Vollständige Lektion	Erstellen Sie für eine Lehrkraft eine Reihe von Inhalten für eine Unterrichtsstunde, beginnend mit dem Unterrichtsplan. Jeder neue Materialblock muss mit einer H1-Überschrift beginnen (andere Unterüberschriften müssen H2, H3 usw. sein). Wenn Sie benötigte Bilder beschreiben, schreiben Sie diese Beschreibungen in geschweifte Klammern, zum Beispiel: {Ein Bild eines Dreiecks}
Welches Thema	Mehrstufige Zufallsversuche
Welche Länge (min)	30
Welche Altersgruppe	Das macht nichts
Klassengröße	20
Welcher Lehrplan
Vollständiges Skript einbeziehen
Frühere Hausaufgaben überprüfen
Bitten Sie einige Schüler, ihre Hausaufgaben zu präsentieren
Fügen Sie eine physische Pause hinzu
Gruppenaktivitäten hinzufügen
Hausaufgaben einbeziehen
Richtige Antworten anzeigen
Folienvorlagen vorbereiten
Anzahl der Folien	5
Ausfüllkarten für Schüler erstellen
Erstellen Sie kreative Backup-Aufgaben für unerwartete Momente

Lektionsplan

Unterrichtsplan für Mathematik

Thema

Mehrstufige Zufallsversuche

Ziele

• Die Schülerinnen und Schüler verstehen das Konzept von mehrstufigen Zufallsversuchen.
• Die Schülerinnen und Schüler können einfache mehrstufige Zufallsversuche selbst durchführen.
• Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, die Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Ergebnisse zu berechnen.

Materialien

• Arbeitsblätter mit Beispielen zu mehrstufigen Zufallsversuchen
• Würfel (mindestens 2 pro Gruppe)
• Spielkarten (mindestens 1 Deck pro Gruppe)
• Whiteboard und Marker
• Taschenrechner (optional)

Klasse / Altersgruppe

• 5. bis 7. Klasse

Dauer der Unterrichtsstunde

• 30 Minuten

Schüleranzahl

• 20

Nationaler Lehrplan

• Entspricht den Anforderungen des nationalen Lehrplans für Mathematik

Unterrichtsstruktur

Schritt	Schritttitel	Länge (Minuten)	Details
1	Einführung in das Thema	5	Kurze Erklärung des Konzepts der mehrstufigen Zufallsversuche mit einem Beispiel.
2	Demonstration	5	Vorzeigen eines einfachen mehrstufigen Zufallsversuchs mit Würfeln oder Karten.
3	Gruppenarbeit	10	Die Schüler bilden Gruppen, um eigene mehrstufige Zufallsversuche zu planen und durchzuführen.
4	Wahrscheinlichkeitsberechnung	5	Schüler lernen, wie sie die Wahrscheinlichkeiten für ihre Experimente berechnen können.
5	Reflexion und Auswertung	5	Kurze Diskussion über die Ergebnisse der Gruppenversuche und die berechneten Wahrscheinlichkeiten.

Hausaufgaben

• Schüler sollen ein Arbeitsblatt zu mehrstufigen Zufallsversuchen ausfüllen, welches die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten für diese Versuche enthält. Die Lösungen werden in der nächsten Stunde besprochen, ohne dass die Schüler ihre Arbeiten vor der Klasse präsentieren müssen.

Skript der Lektion